Wirksame Gestaltung und Steuerung Ihrer Organisation


Die Spannungsfelder in Organisationen sind durch Globalisierung und kulturelle Veränderungen gewachsen. 

Dies äußert sich in steigender Komplexität und bedarf der Überwindung alter Mechanismen.

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Die Zeit einsamer Helden ist vorbei!

Die Zeit der einsamen Helden an der Spitze einer Organisation ist vorbei. Die Herausforderungen sind zu vielschichtig geworden und die Veränderungsgeschwindigkeit von Märkten zu hoch. Gesellschaftliche Veränderungen tragen ebenso dazu bei, wie die zunehmende Vernetzung, sowohl in technischer als auch globaler Sicht. Selbstgeschaffene Herausforderungen aus unserem Wirtschaftssystem kommen noch ergänzend dazu.

Neue Stabilität lässt sich nicht mehr ausreichend durch eigene Entwicklung und eigenes Lernen gewinnen.
Es braucht neue Wege, die jenseits individueller Lösungen liegen.
Es braucht sinnvoll orchestrierte Ökosysteme.

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Gute Organisationssteuerung und Unternehmenslenkung braucht ein stabiles Ökosystem

Ein tragfähiges Ökosystem für zukunftstaugliche Unternehmenssteuerung und Organisationsgestaltung besteht aus internen Gefährten und externen Vertrauten. Echtes Vertrauen wächst mit gemeinsam gemeisterten Herausforderungen. Kontinuierliche Entwicklung braucht eine Konsequenz, Rhythmus und Routinen. Dazu kommt die passende Mischung aus verlässlicher Sicherheit und klarer Konfrontation bei Bedarf. Daher arbeite ich mit meinen Kunden über lange Zeiträume und je nach Prozessphase sehr eng oder in längeren Rhythmen. Und auch ich bin kein einsamer Held, ich lasse mich ergänzen.

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Mein Netzwerk erweitert das Ökosystem bei Bedarf und ich stelle die Passung sicher

Es gibt in Organiationen immer wieder  Fragestellungen und Herausforderungen, die zwar individuell gelöst werden müssen, bei denen es aber sträflich wäre, vorhandenes Wissen nicht zu integrieren. Mein starkes und international verzweigtes Netzwerk kann dort Kenntnisse und Erfahrungen beisteuern und dadurch Lern- und Lösungsprozesse stark abkürzen.

Da ich kontinuierlicher Vertrauter bin und die Organisation in Kontext und Kontinuum kenne, kann ich sicherstellen, dass das Problem klar beschrieben ist und sowohl der Experte als auch die Lösung passend sind.

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Als Organisationsentwickler biete ich...

einen sicheren Raum für Reflexion, Sparring, Analyse, Konzeption und Handlungen jenseits von Methoden und Hypes, von langfristiger Zusammenarbeit geprägt und basierend auf tieferen Prinzipien. Diese Prinizipien müssen mit dem wirklichen Verständnis der einzigartigen Spannungsfelder einer konkreten Organisation kombiniert werden. Ansonsten bleibt es bei Symptombehandlung. Es geht um den Aufbau von tiefem Kontextwissen und Vertrauen, damit in unserer Zusammenarbeit auch alles besprechbar wird, was hilfreich und notwendig ist.

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Organisationsentwicklung

Der Ausgangspunkt:
Reflexiver Dialog

Wir tauschen in einem geschützten Raum die Wahrnehmungen, Gedanken und Gefühle aus, um Klarheit und Gelassenheit zu entwickeln.
Auf der Basis klären wir die nächsten Schritte:
  • Organisationsdesign überarbeiten und Transformation einleiten
  • Strategie und Strategieprozess aufsetzen und in Wirkung bringen
  • Kontinuierlich die Organisation weiterentwickeln
  • Wertschöpfung und Qualifikation verbessern
Dabei sind Kulturentwicklung und Personalentwicklung Prozesse, die wir immer mit denken, um die Wirksamkeit sicherzustellen.
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Das war noch zu abstrakt?

Das liegt an der möglichen Komplexität, die wir gemeinsam bewältigen müssen. Es wird einfacher, wenn wir an Ihren konkreten Fragestellungen arbeiten. Die Bewältigung von Komplexität statt deren ungünstiger Vereinfachung oder gar Ausblendung ist Gegenstand des reflexiven Dialoges. Darin müssen wir sogar manchmal die Komplexität erst noch erhöhen.

Anbei ein paar längere konkrete Beispiele, die einen Eindruck geben könnten, wie verschiedene, einfach wirkende Fragen in einem gemeinsamen Prozess zu konkreten Aktivitäten werden und wie wir feststellen können, auf welchen der möglichen Teilkreise wir fokussieren müssen.

Beispiele von Erstanfragen und sich daraus ergebenden Fokussierungsfeldern für den Folgeprozess

Eingangsfrage: „Wir wollen agil werden, können Sie uns dabei unterstützen?"

Im reflexiven Dialog von ungefähr zwei Stunden bewegten wir zuerst die Frage nach dem eigentlichen Problem: Welche drei Kernprobleme gelöst werden wollten und warum agil die Lösung sein sollte.

In dem Gespräch kamen wir schnell zu unzufriedenen Kunden und unzufriedenen Mitarbeitern. Bei der Klärung von Kontext und Kontinuum ergab sich, dass das Unternehmen stark gewachsen war und mehrere Umorganisationsprozesse in den letzten zehn Jahren durchgeführt wurden.

Mit einem Überblicksblick auf das Organisationsdesign und mit den Fragestellungen nach verschiedenen Kundengruppen, Lösungen und dem marktbezogenen Purpose hinter diesen Einheiten wurde klar, dass bei den Reorganisationen wesentlich auf die Führungsspannen geachtet wurde. Einige Fragen zu Kontext und Kontinuum später fanden wir heraus, dass das Organisationsdesign aus der Gründerzeit immer noch die wesentliche Basis darstellte: Die ursprünglichen Expertenbereiche wurden zu Gruppen und Abteilungen, neue Produkte wurden nach dem gleichem Schema strukturiert und bei einer Marktreife in die Organisation verteilt.

Die marktorientierte Strategie war sehr differenziert und mit breiter Perspektive entwickelt worden und wurde sowohl im Unternehmen als auch von assoziierten Partnern getragen.

Organisationsentwicklung

Fokussierungsfeld Organisationsdesign

Hier war ein neues Organisationsdesign der nächste Schritt für eine zukunftsfähige und nachhaltige Organisation. Wie muss die Organisation in Wertschöpfungsstruktur, Aufbauorganisation, Ablauforganisation und Informationsorganisation designt werden, um die Strategie umzusetzen und das weitere Wachstum gesund zu gestalten, bei steigendem Umsatz und rückläufigen Kosten?

In einem Retreat mit wesentlichen Führungskräften identifizierten wir den Entwicklungsarchetyp der Organisation und entwickelten daraus ein Zielorganisationsdesign sowie eine Change-Architektur, um dieses Design stückweise in der Organisation zu implementieren.

In der Umsetzung übernahm ich die Supervision in der Change-Architektur, Projektleitung, Moderation und Personalentwicklungsplanung wurde intern besetzt, Coaches und Trainer für die Personalentwicklung von Führungskräften und für die Teamentwicklung wurden teilweise aus dem bestehenden Pool und teilweise aus meinem Netzwerk ausgewählt.

Eingangsfrage: „Wir müssen innovativ werden, wie gelingt uns das?"

Im reflexiven Dialog von ungefähr drei Stunden bearbeiteten wir erst einmal die Frage , was anders wäre, wenn die Organisation innovativ wäre. Dabei erkannten wir dann ein anderes Problem, nämlich den stagnierenden Marktanteil. Wir widmeten uns kurz der Entwicklung des Marktes und stellten dabei fest, dass es keine klare Strategie gab, wie Marktanteile eigentlich zu gewinnen wären. Durch die Prüfung von Kontext und Kontinuum stellten wir fest, dass der Markt sich in den letzten fünf Jahren nur geringfügig verändert hatte. Das Unternehmen selbst war wenig gewachsen und beim Organisationsdesign erkannten wir zwar kleinere Optimierungsbedarfe in den Kennzahlensystemen, jedoch eine grundsätzlich gute Passung zu den Anforderungen der Organisation nach aktuellem Kenntnisstand.

Organisationsentwicklung

Fokussierungsfeld Strategie

Hier identifizierten wir die Entwicklung und Klärung einer Strategie als nächsten sinnvollen Schritt für die zukunftsfähige und nachhaltige Entwicklung der Organisation. Wir entwickelten eine erste Skizze einer Change-Architektur und danach übergab ich den Strategieprozess an einen befreundeten Berater aus meinem Netzwerk, der sowohl die Strategieentwicklung und -Umsetzung fokussiert als auch den Markt sehr gut einschätzen kann. Ich unterstützte den Prozess punktuell mit Aufstellungen zu Simulationen verschiedener strategischer Szenarien.

Unabhängig von dem Prozess gestalten wir im Führungsteam quartalsweise Reflexionsräume, um achtsam und bewusst die Organisationsentwicklung zu gestalten.

Eingangsfrage: „Unsere Führungsspanne ist zu groß, unsere Entscheidungswege sind zu lang. Können Sie uns bei einem neuen Organisationsdesign unterstützen?"

In einem als reflexiver Dialog gestalteten Workshop formulierten wir zuerst eine genauere Problembeschreibung und einen wünschenswerten Zielzustand. Bei der darauf aufbauenden schnellen Analyse des bestehenden Organisationsdesigns stellten wir fest, dass alle wesentlichen Systemfunktionen gut geschnitten waren. Ein kurzer Blick auf die Strategie ergab in diesem Fall, dass für das gesamte Unternehmen sowohl eine ausreichende strategische Klarheit vorlag als auch Strategien und Ausrichtungselemente für die operative Wertschöpfung.

Auf Basis des erarbeiteten Organisationsdesigns und der Problembeschreibung stellten wir fest, dass in der operativen Wertschöpfung ein Entscheidungsengpass vorlag. Durch die Berücksichtigung von Kontext und Kontinuum stellte sich heraus, dass steigende Stückzahlen im Bereich hoch individualisierter Produkte der Auslöser waren.

Organisationsentwicklung

Fokussierungsfeld Kontinuierliche Organisationsentwicklung

Wir wählten einen Teilbereich der Organisation als Piloteinheit aus und führten in einer Großgruppenintervention eine Analyse zu optimalen Arbeitsbedingungen durch. Dabei stellte sich heraus, dass die meisten Entscheidungen inhaltlich waren und eigentlich direkt vor Ort hätten getroffen werden können. Allerdings fehlten Übersichtsinformationen, um alle Auswirkungen der Entscheidungen beurteilen zu können. In einem gestaffelten Vorgehen stellten wir als erstes einen Rhythmus für regelmäßige Entscheidungsfindungen fest und definierten Informationsroutinen, um die Entscheidungen auch zu treffen.

Parallel erfolgte die Durchführung eines Prozessoptimierungsprojektes auf Basis der Kombination von LEAN und agilen Prinzipien. Die Visualisierungen und Toolunterstützung für die Prozesse wurden umgestellt, um die Informationsroutinen zu beschleunigen und teilweise sogar zu automatisieren. Auf dieser Basis konnten gruppenbasierte Entscheidungsverfahren eingeführt werden, um die Entscheidungen direkt im Team ohne Einbindung von Führungskräften zu treffen. Ich begleitetete diesen Prozess als Supervisor und Großgruppenmoderator. Projektleitung und Personalentwicklung wurden intern besetzt. Ich organiserte einen Prozessexperten aus der Branche punktuell als Berater, der an wichtigen Stellen Hinweise zu Prozessoptimierungen und Toolfragen geben konnte.

Eingangsfrage: „Wir brauchen eine neue Strategie, um erfolgreicher den Markt zu adressieren."

Nach einer kurzen Vorabstimmung führten wir einen kleinen Workshop in der Top Management-Ebene durch. Der eigentliche Schmerzpunkt war ein zu geringer Gewinn bei steigenden Kosten und gleichbleibendem Umsatz. Zum reflexiven Dialog gehört auch, sich die Ist-Situation zu vergegenwärtigen. Bei der Betrachtung relevanter Kennzahlen und der Erkundung der tiefer liegenden Schmerzpunkte der Organisation stellten wir fest, dass eine schlüssige Strategie vorhanden war, ebenso schien das Organisationsdesign grundsätzlich passend zu sein. Bei der schnellen Simulation der Wertschöpfung mittels eines systemischen Aufstellungsformats wurde der aktuelle Schmerzpunkt in der konkreten Wertschöpfung identifiziert.

Daraufhin gingen wir direkt im Workshop zu Mitarbeitenden und ließen uns die Routinen und Abläufe kurz darstellen. Auf diese Weise erfuhren wir bereits einige operative Schmerzpunkte und Verbesserungsvorschläge der Mitarbeitenden.

Organisationsentwicklung

Fokussierungsfeld Wertschöpfung

In zwei Abteilungen führten wir erweiterte Lessons Learned-Workshops durch. Die gefundenen Maßnahmen wurden kurzfristig und sehr konsequent umgesetzt. Dazu mussten Teile der Arbeitsorganisation in alternativen Systemen als Experiment abgebildet werden. Es gab einen ergänzenden Rahmen und ein wöchentliches Sparring durch einen Experten für Prozessoptimierung aus meinem Netzwerk. Nach drei Monaten sanken in den Abteilungen die Kosten um 23%, bzw. 17%. Die wesentlichen Lernerfahrungen aus den Abteilungen wurden mit anderen Personen in der Organisation geteilt und die internen Systeme für die Arbeitsorganisation wurden angepasst, um den Abteilungen mehr operative Prozessgestaltung zu ermöglichen. Innerhalb von neun Monaten sanken die Gesamtkosten in der Organisation um 18%. Es ging damit auch eine Steigerung der Qualität einher. Die Fähigkeiten zur eigenen kontinuierlichen Prozessoptimierung wurden ingesamt gesteigert, in dem passende Routinen und Rhythmen für die Prozessoptimierung in die operativen Arbeitseinheiten integriert wurden. Zudem wurde ein Personalentwicklungsprogramm aufgesetzt, um Denkwerkzeuge aus den Ansätzen Lean und Theory of Constraints kontinuierlich zur Verfügung zu stellen und die Mitarbeitenden zu befähigen, die Routinen auch wirksam zu nutzen.

Kundenstimmen

Entwicklung und Beratung, die den Unterschied macht

Heiko berät gezielt mit dem Fokus auf realistische Umsetzungsmöglichkeiten. Er versteht, wie Komplexität gemeistert werden kann. Ich kenne niemanden mit einer so breiten Expertise. Er gibt Wissen weiter und schafft einen sicheren, maßgeschneiderten Raum für Entwicklung. Dabei berücksichtigt er jederzeit Kontext und Kontinuum. Ich schätze ihn sehr und empfehle ihn gerne weiter.

Sebastian Gabel
Prokurist bei der explainity GmbH
Stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender bei der
Deutschen Gesellschaft für Supervision und Coaching (DGSv)

Management-Journal-Fazit zum „Praxishandbuch Integrale Organisationsentwicklung":

Ohne Zweifel schwere Kost. Das liegt allerdings nicht am Verfasser, der ganz wunderbar und aus der Ich-Perspektive schreibt. Die vielen Denkmodelle und Impulse, die der Autor bietet, um eine sinnvolle Weiterentwicklung der Organisation zu mehr Sinn, Ordnung und Erkenntnis zu erreichen, wollen in aller Ruhe durchdrungen sein.


Ein im besten Sinn nachdenklich stimmendes Buch.

Stephan Lambrecht
management-journal
(Mein Buch wurde mit 10 von 10 Punkten bewertet)

Bei Kontakt – Entwicklungsgefahr!

Gabriele Morawski
Berater und Coach
Beratung für Zufriedenheits-Management

Du hast mir Grundlagen für meinen beruflichen Erfolg an die Hand gegeben:

Andere Perspektiven einnehmen, Mikro-Verträge, Konfliktlösungstechniken aufgezeigt, Zusammenhang zwischen Realität und Kommunikation, erkennen und auflösen von Blockaden, erkennen und nutzen des eigenen Gestaltungsspielraums (nicht das Gegebene hinnehmen).


Du hast mir einen ersten Eindruck gegeben, wie man Unternehmensentwicklung angehen und denken kann (aber auch noch mal die Herausforderungen und Grenzen aufgezeigt)…

Jan Josef Jesper
Director R&D

Heiko gelingt es auf lockere, spielerische Art, komplexe Sachverhalte und Denkgebäude darzustellen.

Ein idealer Partner für die eigene Weiterentwicklung, um die eigenen OE Kentnisse auf das nächste Niveau zu heben.

Meine Einschätzung ist, dass er genau der richtige Mensch ist, wenn es um den Brückenschlag zwischen Mensch (Psyche) und Rahmenbedingungen (Struktur) geht. Für die einen sind Themen um Organisationsentwicklung zu esoterisch, für die anderen ist es zu mechanisch. Hier hat Heiko eine wunderbare Balance gefunden, da er aufgrund seines beruflichen Hintergrunds sowohl das eine als auch das andere lebt bzw. gelebt hat. Daraus resultiert auch die Professionalität, die er nicht nur ausstrahlt, sondern tatsächlich besitzt. Heiko bietet an, sein Wissen weiterzugeben und andere daran teilhaben zu lassen. Immer dann fragt man sich als Wissenssuchender natürlich: „Kann der was? Kann ich danach was?" Und beide Fragen sind hier klar mit JA zu beantworten. Solltest du dich also mit dem Gedanken tragen bei Heiko zu buchen, so kann ich sagen: Ich habe davon sehr profitiert und ich sehe keinen Grund, weshalb das bei dir anders sein sollte.

Robert Fuhrmann
der-Organisationsberater.de

Ich kenne und arbeite mit Heiko seit 2015 und dies in unterschiedlichsten Rollen.

Ich habe bislang niemanden kennengelernt, der so breit und so tief aufgestellt ist. Heiko ist gnadenlos ehrlich und kann einen in Veränderungsprozessen an die eigenen Grenzen bringen. Genau was notwendig ist, um auch sich selbst bei Veränderungsprozessen nicht zu vergessen! Mit ihm macht man keine „halben Sachen". Er durchdringt unterschiedlichste Problemstellungen sehr schnell und identifiziert die Ursachen. So doktert er nicht an den Symptomen herum, sondern geht an die Wurzel und hilft damit, die jeweiligen Themen nachhaltig zu verändern. Dabei gibt er Hilfe zur Selbsthilfe und nimmt einem die unangenehmen Dinge nicht unbedingt ab.


Seine Empathie, seine Loyalität und sein Fachwissen, die über eine Vielzahl von Ebenen gehen, machen Heiko für mich zu einem Menschen, von denen ich im Leben nicht viele treffen werde.

Ich empfehle Heiko uneingeschränkt weiter!

Benedict Sticker
IT Director Kayser Group

Heiko schafft es auf elegante Weise...

 ... Organisationen sowohl auf ihrer systemisch gesamtheitlichen Sicht zu betrachten und die einzelnen Personen mit ihrern Persönlichkeitsentwicklungsstufen.

Es ist faszinierend zu hören/zu sehen, welche gangbaren nächsten Schritte er ableitet, die der Organisation weiterhelfen.

Tim Weinert

Lieber Heiko, ich schätze insbesondere deine sehr breit gefächerte und tiefgreifende Fachkompetenz - ...

... nicht nur in Fragen der OrganisationsEntwicklung - gepaart mit deiner liebevollen, zugewandten Art, Raum für Entfaltung zu halten. So entsteht (Selbst-)Entwicklung, Rollenschärfung und fachliches Update aus einer würzigen Mischung schmackhafter von dir im Vorfeld sorgsam ausgewählter und vorbereiteter Zutaten, die wir als Lernende gemeinsam zu einem köstlichen Mahl zubereiten durften - manches Mal angereichert durch Würzmittel aus unserem eigenen Fundus. Herzlichen Dank für all das!

Scherin Beuther

An der Zusammenarbeit ...

... mit Heiko schätze ich besonders, dass wir ähnliche Werte vertreten. Respekt, Eigenverantwortung, Flexibilität, aber auch Ergebnisorientierung und Klarheit von Absprachen und zu erreichenden Zielen. Durch die gemeinsame Arbeit an neuen Modellen und viele gute Gespräche bekommen wir beide mehr Einsicht und gute Ideen für die Umsetzung in der Praxis. Heiko bringt eine besondere psychologische Sicht mit ein, die sich auch wunderbar mit der angewandten Forschung in der Informatik verbinden lässt. Und die gemeinsame Arbeit macht außerdem noch richtig Spaß!

Prof. Dr. Tobias Brückmann
Geschäftsführer der CampusLab GmbH

Er zeigt eine hohe methodische Kompetenz und die Fähigkeit, pragmatische Lösungen zu finden

Als Projektleiter von drei Projekten konnte Heiko Veit seine analytische und strukturierte Arbeitsweise ebenso unter Beweis stellen wie seine hohe soziale Kompetenz und sein Verständnis für die unternehmenskulturellen Besonderheiten. Er arbeitete sich schnell in komplexe Zusammenhänge ein, setzte die richtigen Prioritäten und konnte auch scheinbar widersprüchliche Interessen auf die Projektziele ausrichten. Darüber hinaus zeigte er eine hohe methodische Kompetenz und die Fähigkeit, pragmatische Lösungen zu finden.

Mathias Fleischhauer
Program Manager, Telefónica o2 Germany

Seine ehrliche Unterstützung und offenes Entgegenkommen

Herr Veit ist mir in den vielen Monaten der Zusammenarbeit als überaus offener, kommunikativer und sehr ehrlicher Partner begegnet. Ich habe ihn als sehr strukturierten, zielorientierten und durchsetzungsstarken Menschen wahrgenommen, wobei ich ausdrücklich betonen möchte, dass dies keinesfalls auf einem „Ellenbogenvorgehen" beruht. Außerdem nehme ich ihn gelegentlich auch als persönlichen Coach in Anspruch, da mir seine ehrliche Unterstützung und sein offenes Entgegenkommen auch bei persönlichen Themen meines Berufsalltags hilft, neue Wege zu finden.

Andreas Siegel
Manager Business Analysis and Consultancy bei AtosOrigin Processing Services

Ein „ruhender Pol“

Besonders auffallend war seine strukturierte Vorgehensweise mit schnellem Verständnis hochkomplexer Zusammenhänge, seine starke Belastbarkeit ohne in Hektik zu verfallen, ein „ruhender Pol“ der höchst aktiv Ergebnisse voranbringt, seine Zuverlässigkeit sowie seine Fähigkeit, auch auf schwierige Kollegen zuzugehen und sie zur Teamarbeit zu bewegen.
Thomas Meyer

Projektleiter, Telekom Mobilfunk

Heiko Veit hat mir sehr ...

... dabei geholfen, mehr über meine Umgebung, mich und meinen Einfluss auf meine Umgebung zu verstehen und einordnen zu können. In vielen Bereichen hat sich der Nebel gelichtet und den Blick auf klare Strukturen geöffnet, sodass einiges vom „Bauch" ins Bewusstsein gerückt ist. Dieses Verständnis ist für mich beruhigend und lässt mich in vielen Bereichen wesentlich gelassener bleiben. Sein Vertrauen in mein Bauchgefühl und meine Wahrnehmung haben mir sehr geholfen, selber meinen Antennen mehr zu vertrauen. Vielen Dank dafür!

Nadin Bozorgzadeh

Drees und Sommer, Niederlassungsleitung Dortmund

Eine offene Tür.

Und eine Welt dahinter, in der wir Beeindruckendes entdecken. Neues. Entwicklung. Erkenntnis. Struktur. Heiko begleitet uns durch diese Tür und nimmt uns mit in die Welt der Ich – Entwicklung, doziert eloquent, präzise, facettenreich und mit viel Abwechslung und liefert die Informationen, den Dialog und aktiven Austausch der uns zu den Erkenntnissen bringt, die sich in uns allen spiegeln. Großartig!
Stephan Kennerknecht
Heiko-Veit-gestaltet-Entwicklungsräume-in-Organisationen

Über Heiko

Er gestaltet Entwicklungsräume, um die richtigen Fragen zu stellen und wirksame Antworten zu finden. Um Ursachen zu beheben, statt Symptome zu bearbeiten. Um Transformation anzustoßen und Entwicklung zu begleiten. Sowohl für Organisationen als auch für Menschen.
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